Case Studies

Instabeat

Instabeat feature

Obwohl Athleten heute Zugang zu einer größeren Vielfalt an Tools zur Leistungsmessung haben als je zuvor, sind Schwimmer immer noch im Nachteil. Bestehende Anwendungen sind entweder wasserdurchlässig, behindern die Bewegungen eines Schwimmers oder zeigen unbequem biometrische Daten unbequem an. Diese Marktlücke veranlasste Hind Hobeika, eine Profischwimmerin mit einem Technologie-technologischem Hintergrund, zusammen mit GlobalLogic das Instabeat zu entwickeln, ein Gerät, das an der Schwimmbrille eines Schwimmers befestigt wird und dessen Herzfrequenz in Echtzeit aufzeichnet.

Anforderungen

Das Konzept hinter Instabeat traf den Nerv der Schwimmer-Community, und Hind übertraf das Ziel ihrer Crowdfunding-Kampagne in nur zwei Monaten um über 60 %. Nach einigen Fehlstarts bei der Entwicklung eines funktionierenden Prototyps wandte sich Hind an GlobalLogic, um das Produkt mit Hilfe der Schwimm-App Entwicklungsdienste zu verfeinern.

Der Heads-up-Display-Monitor von Instabeat musste leicht und bequem sein und den Schwimmern nur minimale Reibung bieten. Die Lösung erforderte außerdem eine Backend-Bibliothek zur Informationsverarbeitung, einen Datenverwaltungsserver sowie eine mobile und eine Desktop-Anwendung, die es den Instabeat-Benutzern ermöglichen würde, ihre Leistungskennzahlen detaillierter zu überprüfen.

Außerdem musste GlobalLogic schnell arbeiten, um Hinds Wahlkampfspendern das mit Spannung erwartete Produkt zur Verfügung zu stellen.

Produkt

Das Herzstück von Instabeat ist ein Sensor für die Temporalarterie, der in ein stromlinienförmiges, wasserdichtes Gehäuse eingebettet ist. Sobald der Sensor an der Schwimmbrille eines Schwimmers angebracht und durch doppeltes Antippen aktiviert wird, beginnt er mit der Messung der Herzfrequenz des Schwimmers. Wenn der Schwimmer sein Training intensiviert oder zurückfährt, blinkt das Gerät in verschiedenen Farben, um das Leistungsniveau in Echtzeit anzuzeigen: blau für „Fettverbrennung“, grün für „Fitness“ und rot für „maximale Leistung.“

Das 30 g schwere Gerät zeichnet auch die Anzahl der Runden und die Gesamtdistanz auf, die ein Schwimmer zurücklegt, während die begleitende Instabeat-App es dem Benutzer ermöglicht, nach dem Training Metriken wie die Menge der verbrannten Kalorien, Aktivitätstrends und -zielezu überprüfen. Diese Analysen helfen den Schwimmern, ihre Fortschritte besser zu verfolgen und ihre zukünftigen Trainingseinheiten zu planen.

Technologie

Instabeat besteht aus einem Magnetometer, einem Beschleuniger und weiteren Komponenten zur Erfassung spezifischer Daten wie Beschleunigung und Axialchsneigung. Obwohl das Gerät selbst nur Rohdaten speichert, verarbeitet der Backend-Server von Instabeat die Daten, um sie als Leistungsmetriken wie Geschwindigkeit, Schwimmstil, zurückgelegte Strecke, verbrannte Kalorien und minimale/maximale/durchschnittliche Herzfrequenzen während der Schwimmeinheiten zu interpretieren.

Prozess

GlobalLogic nutzte das Mobilitäts-Know-how seines Engineering-Centers in Lviv (Ukraine), um mehrere wichtige Funktionen für Instabeat zu entwickeln, z.B. eine Bibliothek, welchedie die von den Sensoren des Geräts gesammelten Rohdaten interpretiert, Geräteunterstützung für Bluetooth und die Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Smartphone des Benutzers,, einen mobilern iOS-Client für das Gerät und dasdas Online-Benutzer-Dashboard.

Während des Entwicklungsprozesses zeichnete das gemeinsame Team von Instabeat und GlobalLogic einzelne Schwimmsitzungen auf Video auf und verglich sie dann mit den Daten, die vom Instabeat-Gerät aufgezeichnet wurden. Durch diesen Praxistest konnte das Team sicherstellen, dass Instabeat alle Datenebenen korrekt interpretiert.

Ergebnisse

Instabeat ist eine aufregende neue Lösung für Freizeit- und Profischwimmer gleichermaßen. Die Innovation von Hind Hobeika wurde 2014 gewürdigt, als sie in die Liste der „100 Frauen“ der BBC aufgenommen wurde. Durch die Einbindung von GlobalLogic in den Entwicklungsprozess war Hind in der Lage, das Potenzial von Instabeat vollständig auszuschöpfen.

Requirements

The concept behind Instabeat struck a chord in the swimmer community, and Hind exceeded her crowdfunding campaign goal by over 60% in just two months. After a few false starts developing a working prototype, Hind approached GlobalLogic to help refine the product through its swimming app development services.

Instabeat’s heads-up display monitor had to be light, comfortable, and offer minimal friction to swimmers. The solution also required a backend information processing library, data management server, and a mobile and desktop application that would enable Instabeat users to review their performance metrics in greater detail.

Furthermore, GlobalLogic had to work quickly to provide Hind’s campaign contributors with the highly-anticipated product.

Product

At the heart of Instabeat is a temporal artery sensor that is embedded in a streamlined waterproof case. Once attached to a swimmer’s goggles and activated by double-tapping it, the sensor begins reading the swimmer’s heart rate. As the swimmer intensifies or scales back his/her workout, the device will flash different colored lights to indicate performance levels in real-time: blue for “fat burning,” green for “fitness,” and red for “maximum performance.”

The 30g device also records the number of laps and the total distance a swimmer covers, and the companion Instabeat app enables users to review post-workout metrics such as quantity of calories burned, activity trends and goals, etc. These analytics help swimmers better track how they have progressed and how to plan their future workout sessions.

instabeat-device-integration

Technology

Instabeat consists of a magnetometer, an accelerator, and other components to record specific data such as acceleration and axial tilt. Although the device itself only stores raw data, Instabeat’s backend server processes the data to interpret it as performance metrics such as speed, swimming style, distanced covered, burned calories and minimum/maximum/average heart rates during swimming sessions.

Process

GlobalLogic leveraged the mobility expertise of its engineering center in Lviv, Ukraine to develop several critical features for Instabeat, such as a library that interprets the raw data gathered by the device’s sensors; device support for Bluetooth and communication between the device and the user’s smartphone; an iOS mobile client for the device; and the online user dashboard.

During the development process, the joint Instabeat and GlobalLogic team videotaped individual swimming sessions and then compared them to the data being recorded by the Instabeat device. Through this hands-on testing, the team was able to ensure that Instabeat correctly interpreted all levels of data.

instabeat-team

Outcomes

Instabeat is an exciting new solution for recreational and professional swimmers alike, and Hind Hobeika’s innovation was recognized in 2014 when she was included in BBC’s “100 Women” list. By engaging GlobalLogic in the development process, Hind was able fully to realize Instabeat’s potential.

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